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Category: Münster

Und noch ein Abschied

Und noch ein Abschied

Gestern haben wir unsere seit Leipzig traditionelle 100 Tage Party gefeiert (also noch 100 Tage bis zum Katholikentag) In Leipzig mußten wir uns in Schale schmeißen, gestern war das Motto Baustelle 20180129_161638.jpgEs gab lecker Essen, gute Mucke und gute Stimmung. Ich habe dann noch mal ein Tschüß in die Runde geworfen und dann spielten sie plötzlich time to say goodbye für mich, mein Chef tanzte dazu mit mir. Uff…. da war es echt vorbei mit meiner Fassung.20180129_195025.jpgSchöner hätte der Abschied wohl nicht sein können. 20180129_195031Nun sitze ich hier und nehme noch Abschied… ein paar Sachen müssen noch ins Auto, der Kühlschrank ausgeräumt werden und ein letztes Mal gefeudelt. 20180129_195035.jpgUnd damit schließe ich diesen Blog aus Münster. Weiter geht es ab jetzt

hier

Danke allen, die meine Zeit in Münster begleitet haben, mit Kommentaren, mit stillem Mitlesen. Wer Lust hat, kann nun gerne mit nach Hamburg kommen.

 

TSCHÜß MÜNSTER

 

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Auf den letzten Drücker

Auf den letzten Drücker

Aber sie sind weg….. 20180128_110059.jpgBei der WaMa hab ich mich etwas geärgert, weil ich eine Zusage hatte und nun mußte ich sie auf den letzten Drücker quasi verramschen, aber was weg ist, ist weg.

Martin ist nun auf dem Weg zu seinem Sohn, um dort die Mikrowelle abzugeben. Mir am liebsten, wenn jemand aus der Familie es brauchen kann, auch wenn das natürlich gar kein Geld gibt. Aber so können wir noch ein bißchen helfen. Ein Fernseher geht zu Tochter und Enkelkind, aber der muß aus Hamburg dahin, weil der aus Münster nach Hamburg kommt. Das ist qualitativ der beste und außerdem habe ich es echt schätzen gelernt, dass das Ding internetfähig ist.

Ich habe inzwischen Küche und Bad geputzt, alle Türen abgeschrubbt 27535057_915443138620048_2092835718_oSogar die Fenster habe ich noch geputzt…. lieber jetzt noch mal ranrauschen und dann keine Probleme bei der Übergabe haben.

Die letzten zweit Tage werden wohnungstechnisch eher ungemütlich… ich habe wirklich nur das Nötigste, also die Kaffeemaschine und einen Becher 🙂 Nein, ein Tellerchen und ein Töpfchen habe ich schon auch noch… die müssen auch hier bleiben, damit Martin sich die für solche Gelegenheiten obligatorischen Ravioli zubereiten kann. TK Pizza ist nicht mehr, der Backofen, der in die Mikrowelle integriert war, ist ja nun weg.

Jetzt habe ich auch keine Lust mehr, aber ich habe ja noch morgen vormittag Zeit und zur Not fahre ich halt Dienstag später als geplant, aber ich glaube, das wird nicht nötig sein.20180128_165446.jpgDa kann ich mich ja gemütlich vor die Glotze hauen…. soweit man hier noch von Wohnlichkeit sprechen kann. Aber ich bin froh, das wir soweit gekommen sind.

Es geht voran

Es geht voran

Heute Morgen sind wir natürlich noch mal zum Markt.. wir mußten eh ins Büro um meine beiden Fahrräder zu holen 20180127_110357Ein letzter Gang durch die Altstadt20180127_103548Lecker auf dem Markt eingekauft 20180127_104250Und dann ging es an die Arbeit 20180127_142846Regale abgebaut 20180127_145023Kartons gepackt und vieles schon ins Auto geladen20180127_171833Viel geht nicht mehr rein, muß aber auch nicht. Den Rest lassen wir schleppen. Wir sind weiter gekommen, als geplant, so das Martin nicht mehr so sehr viel zu tun hat und ich vermutlich am 9. gar nicht mehr her kommen muß, sondern das Umzugsunternehmen in Hamburg in Empfang nehmen kann.20180127_172124.jpgJetzt gibt es gleich lecker Bioleber mit Möhrengemüse und Pü…. und dann werden morgen noch die beiden Maschinen abgeholt und ich kann anfangen, die Küche zu putzen.20180127_103912.jpgMeine Mikrowelle wird ein neues Zuhause bei einem von Martins drei Söhnen finden und auch dort morgen noch vom Vater höchstpersönlich zugestellt werden. Ein Umweg über das Steinhuder Meer ist gut machbar.

Es geht also voran und das ziemlich stressfrei.

Mein Team hat es noch getoppt

Mein Team hat es noch getoppt

Gestern nun hat DPD zugestellt…. 20180126_125448Das ist wirklich nicht zu toppen.. da haben meine Kollegen aus meiner Abteilung  sich echt was einfallen lassen20180126_125530Ich hatte wohl mal erwähnt, das ich keine Wärmflasche besitze und da haben sie doch kurzerhand eine bestellt und diesen Bezug bedrucken lassen.20180126_110131.jpgDas Ergebnis des Zeugnisgespräches… irgendwas mussten wir hinschreiben, auch wenn uns beiden irgendwie so gar nicht danach zu Mute war…. mein Chef und ich… irgendwie einfach ein Dreamteam und wir können es beide nicht ab, wenn gelobhudelt wird.

Gestern ist noch ein Möbelstück abgeholt worden…. ein paar zusätzliche Euro in der Umzugskasse für ein schönes Teil, das wir aber definitiv nicht brauchen in Hamburg.

Ich bin ziemlich platt…. das waren heftige Wochen für mich, auch emotional, wohl vor allem das….20180125_135336

Aber die Unterstützung aus Hamburg ist hier und wir werden den Rest nun auch noch schaffen.20180125_135340

Rührung pur

Rührung pur

Ich hatte ja gestern auf ein Glas Sekt geladen und war dann selber völlig geplättet20180125_200844Die Kollegen waren kreativ20180125_204041So schööön…..Ich liebe diesen irischen Segen, den es auch schön vertont gibt

 

20180125_205103Da sind mir wirklich die Tränen gekommen 20180125_205016.jpgDas ist nur eine kleine Auswahl von viele lieben und guten Wünschen20180125_202233Diesen Kerzenständer, den das Bistum Münster mal hat produzieren lassen finde ich so wunderschön und das haben die Kollegen mal mitbekommen und noch einen der limitieren Exemplare für mich aufgetanBildschirmfoto-3.pngEin Geschenk fehlt noch… das hat DPD nicht rechtzeitig zugestellt. Ich gebe zu, mit einer Kleinigkeit aus meiner Abteilung hatte ich gerechnet, aber nicht damit, das die gesamte Geschäftsstelle sich beteiligt Es war wirklich ein sehr berührender Abschied. 20180125_135355Das ist kein Geschenk…. das habe ich zufällig in einem Schaufenster gesehen. Heute habe ich noch mein Abschluß und Zeugnisgespräch und dann kommt Martin heute und wir werden hier wohl ranrauschen müssen. In einer Woche habe ich dann schon meinen ersten Arbeitstag in Hamburg hinter mir….

Aber eins steht fest… ich in unendlich dankbar für die Zeit beim Katholikentag. Mit allen unschönen Nebenwirkungen waren es tolle Jahre, ich habe viele Erfahrungen sammeln dürfen und nun so schön verabschiedet zu werden… das geht mir sehr nahe.

Wirklich Endspurt

Wirklich Endspurt

Im Job habe ich alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte und glaube, ich kann das so gut übergeben. War aber auch eine ordentliche Rödelei. Jetzt noch 2 1/2 Tage… Schreibtisch aufräumen, letzte Dinge erledigen und dann den Schlüssel abgeben. Heute abend habe ich noch mal kurz am Hafen angehalten20180124_175836Gegen den Hafen, der mich wieder erwartet ist das natürlich eher ein Miniaturhafen. 20180124_175744Er wird auch nicht mehr wirklich als Hafen genutzt. Am Wochenende werden Martin und ich hier ranklotzen, aber ich glaube, wir kriegen das hin. Wenn erstmal alles gepackt werden kann und ich nicht mehr gucken muß, was ich noch hier behalten muß, dann geht es schnell.

Den halben Tag am Montag werde ich nachmittags absolvieren, da wir abends noch unsere traditionelle 100 Tage Feier in der Geschäftsstelle haben. Da werde ich dann ein wirklich letztes Mal mit den Kollegen anstoßen. 20180124_175751Morgen abend wird es sicherlich heftigst emotional, wenn ich zum Abschiedssekt lade….Ich bin ehrlich froh, wenn Martin am Wochenende kommt… ich brauche dringend seelische Unterstützung, neben der ganz tatkräftigen. Auch auf ihn kommen noch mal vollgepackte Tage zuwochenplan1Aber wir wissen ja, wofür wir das alles tun und es ist schon ein anderes Gefühl, die Sachen nun endgültig nach Hamburg zu schaffen und nicht nur wieder irgendwo zwischen zu lagern, damit sie in die nächste Stadt ziehen können.

Es sind turbulente Tage, die ich auch nur irgendwie überstehe, weil ich mich nun inzwischen unglaublich darauf freue, wieder nach Hause zu können.

Wechselbad der Gefühle

Wechselbad der Gefühle

Ich habe ja geahnt, das es nicht einfach wird, aber jetzt wird es emotional doch heftig…. je näher mein letzter Arbeitstag rückt…. von allen Seiten kommt, wie schade, das Du gehst… Kollegen, Dienstleister, mit denen ich es zum Teil schon seit Jahren zu tun habe. Dazu das Chaos in meiner Wohnung, mit der ich nicht so recht vorankomme. Alles packen kann ich ja schlecht. Bisschen kochen, was anziehen, das alles muss ich ja noch in den nächsten Tagen.

Gestern habe ich erstmal für Donnerstag eingekauft, da habe ich zu einem Abschiedssekt geladen.20180122_174842Das muss ich jetzt noch ins Büro schaffen, damit es dann am Donnerstag für jeden ein Gläschen Sekt gibt. Das wird sicherlich noch mal sehr emotional. Ich bin ehrlich froh, wenn es vorbei ist. Die letzten Wochen hatten es doch arg in sich. Aber ich habe viel vom Schreibtisch bekommen, vieles auf den Weg gebracht, so dass die neue Kollegin einen hoffentlich entspannten Einstieg hat. Heute kommt sie, um schon mal zu gucken und sich von mir einiges zeigen zu lassen.20180122_174812(Das Wasser in Plastikflaschen gehört selbstverständlich nicht zu meinem Einkauf… ich kaufe Getränke nur in Glasflaschen, die gar nicht mehr so einfach zu kriegen sind)

Gestern habe ich mit meinem Vermieter gesprochen. Am 12. Februar wird Martin die Wohnung übergeben und der Vermieter wird versuchen, zum 1. März einen Nachmieter zu finden. Sollte in Münster nicht so schwierig sein. Dann wäre ich aus dem Vertrag raus, was uns viel Geld spart und ich kann endgültig mit Münster abschließen. Mein Vermieter war jedenfalls sehr freundlich und entspannt, kein Wort dazu, warum er so lange nicht reagiert hat… aber egal, es läuft ja nun.

Jedenfalls hoffe ich, das ich in einem Monat ganz entspannt zuhause sitze, mich daran erfreue, bei meinen Liebsten zu sein und in der für mich schönsten Stadt wieder zu leben und zu arbeiten.

 

Gastbeitrag: Frecherweise….

Gastbeitrag: Frecherweise….

In Hamburg bin ich blogtechnisch auch umgezogen… eben weil aus der Zwischenlösung nun eine dauerhafte Einrichtung wird. Der Münsterblog wird nächste Woche geschlossen. Bis dahin ist noch viel zu tun, aber zumindest der Blog ist schon mal fertig mit Umziehen 🙂 Danke an den besten Ehemann von allen, der alles „rüber“ geschleppt hat.

Erkältung, Hühnersuppe und rote Haare

Erkältung, Hühnersuppe und rote Haare

Heute morgen bin ich mit einer ziemlichen Matschbirne aufgewacht und wollte eigentlich gleich im Bett bleiben. Aber so ganz ohne wirklich was im Kühlschrankt taugt ja die beste Krankheit nix. Also habe ich erstmal in aller Ruhe Haare gefärbt BildschirmfotoHaare passend zum Pullover 🙂 Danach habe ich mich doch noch aufgemacht und bin zum Markt gefahren. Ich dachte, eine schöne Hühnersuppe könnte nicht schaden und da ich bei Geflügel extremst wählerisch bin und mir so ein KZ Huhn nicht in den Topf kommt, mußte ich wohl oder übel zum Markt, zum Geflügelhändler meines Vertrauens, um ein ehemals glückliches, ohne Antibiotika groß gewordenes Huhn zu erstehen.20180120_123730Könnte ja sogar mein letzter Marktbesuch gewesen sein, es sei denn, Martin und ich finden doch noch Zeit dafür, wenn wir hier nächstes Wochenende ranrauschen. 20180120_123604Eigentlich wollte ich heute ja auch noch ins Büro, aber mein Chef hat mir „Hausverbot“ erteilt und böse geguckt…. er hat es nicht gerne, wenn wir unsere wenige Freizeit im Büro verbringen. Der wird mir ganz ganz arg fehlen. Bester Chef ever…. bisher jedenfalls. 20180120_123432.jpgAngesichts meines Matschigseins habe ich mir den Luxus gegönnt mit dem Auto in die Stadt zu fahren und direkt neben dem Markt für ein Stündchen ins Parkhaus zu fahren. Das ist unter’m Strich auch nicht teurer als ÖPNV und war für mich heute einfach mal nötig. Nachmittags habe ich dann dem Huhn eingeheizt und wenigstens schon mal ein bißchen gepackt20180120_170441.jpgNicht viel, aber es ist ein Anfang. 20180120_184558Lecker und es treibt mir den Schnodder aus den Nebenhöhlen. Dazu noch den ein oder anderen Becher Ingwer und Echinachea Tee und jetzt ab unter die Bettdecke. Morgen starte ich dann hoffentlich richtig durch mit Packen. Ich habe ja doch lange durchgehalten und das es mich jetzt erwischt hat, wundert mich nicht… viel Arbeit, viel emotionale Belastung, wenig Schlaf und wenig Essen. Keine gute Kombi. Aber mit Hühnersuppe, Tee, Bett und viel Schlaf ist das sicherlich morgen fast vorbei. Ich bin nicht gerne krank, aber wenn dann gehört eine ordentliche Portion Wehleidigkeit schon dazu, macht aber keinen Spaß, wenn keiner da ist, der einen bemitleidet. Das habe ich auch in Zukunft nicht zu erwarten. Krank sein mit einem Krankenpfleger im Haus macht keinen Spaß. Wenn der Gatte Männerschnupfen hat, muß natürlich bemitleidet werden, was das Zeugs hält, aber ich kriege höchstens Ratschläge, was ich zu tun habe. Und das nennt sich dann aktivierende Pflege, die kein Mensch will, wenn einem elend zumute ist 🙂

Und nun mummel ich mich in mein Bett und lasse mich berieseln.

Noch mal dabei

Noch mal dabei

Gestern abend haben wir alle ehrenamtlichen Helfer, die uns bei der Bettensuche unterstützen, in dem sie in ihren persönlichen Bereichen (Arbeit, Wohnort, Sportverein, Wochenmarkt usw.) für unsere Bettensuche werben, eingeladen einen netten Abend zu verbringen und ihre Materialien abzuholen20180119_163838Wir waren in der Stadthalle Hiltrup, es gab lecker Essen20180119_164221Und ein kleines Rahmenprogramm mit einem Kabarettisten20180119_192707War ein wirklich netter Abend, auch wenn ich etwas angematscht warKatholikentag(Photo: Westfälische Nachrichten, Gunnar A. Pier)Katholikentag(Photo: Westfälische Nachrichten, Gunnar A. Pier) Übergabe der Werbeplakate, Kugelschreiber, Lesezeichen, Pfefferminzspender und der Quartiermeldekarten

Es war wirklich nett und wir sind ganz zuversichtlich, das wir die 4000 Betten, die wir vermutlich brauchen werden, auch bekommen (genau wissen tun wir das immer erst am 15. März, wenn der Anmeldeschluß für den Frühbucherrabatt und die Quartierwünsche ist). Ich selber habe in Hamburg schon zwei Mal Gäste zum Kirchen-und Katholikentag aufgenommen und es war jedes Mal wirklich nett und eine echte Bereicherung.

Für mich war das gestern auch irgendwie Teil meines Abschiedes, denn solche Abende sind nun für mich vorbei, aber durchaus auch Teile dessen, was ich vermissen werde. Gerade das macht mir auch immer viel Spaß, der enge Kontakt zu Teilnehmern, Ehrenamtlichen, aber auch „meinen“ Dienstleistern, wie Caterer, die Kollegen vom Malteser Hilfsdienst, die einige meiner Schulen betreuen. Wir haben über die Jahre gut zusammen gearbeitet und waren eingespielte Teams.20180119_163901.jpgBißchen Marketing muß auch sein, aber alles fair produziert20180119_164248Das Windspiel werde ich wohl noch für unseren Balkon erwerben20180119_163907.jpgUm 22 Uhr war ich dann zuhause und heute morgen bin ich mit richtig dichter Nase aufgewacht. Aber jetzt läufts und das finde ich erträglicher als dieses Gefühl, es sitzt in allen Nebenhöhlen und kommt nicht raus.

Ob ich heute auf den Markt gehe, weiß ich noch nicht. Einkaufen müßte ich zwar und ein Hühnersüppchen wäre ja nicht zu verachten, aber um ein Huhn zu erwerben, müßte ich auf den Markt, denn das Supermarktzeugs kommt mir nicht in den Topf. Na mal sehen, wie die Wetterlage aussieht, wenn es hell ist… Bei Regen hab ich schon gar keine Lust und der ist hier ja eher die Regel als die Ausnahme.20180119_164432Ich merke aber auch allmählich, das ich mich doch auch sehr auf Hamburg freue und das macht sich gerade an so Kleinigkeiten fest, das ich auf Facebook Veranstaltungen zusage und nicht darüber nachdenken muß, ob ich da überhaupt in Hamburg bin und das ist ein schönes Gefühl und ich freue mich schon auch darauf, endlich mal wieder Dinge zu unternehmen, mit Freunden und Familie zu sein und nicht mehr Sonntags aufbrechen zu müssen, um an meinen Arbeitsort zu kommen.

In ziemlich genau einer Woche wird dieser Blog dann auch seine Pforten schließen und dann wird es nur noch meinen Hamburger Blog geben.

 

Habt alle ein schönes Wochenende!