Auf den letzten Drücker

Auf den letzten Drücker

Aber sie sind weg….. 20180128_110059.jpgBei der WaMa hab ich mich etwas geärgert, weil ich eine Zusage hatte und nun mußte ich sie auf den letzten Drücker quasi verramschen, aber was weg ist, ist weg.

Martin ist nun auf dem Weg zu seinem Sohn, um dort die Mikrowelle abzugeben. Mir am liebsten, wenn jemand aus der Familie es brauchen kann, auch wenn das natürlich gar kein Geld gibt. Aber so können wir noch ein bißchen helfen. Ein Fernseher geht zu Tochter und Enkelkind, aber der muß aus Hamburg dahin, weil der aus Münster nach Hamburg kommt. Das ist qualitativ der beste und außerdem habe ich es echt schätzen gelernt, dass das Ding internetfähig ist.

Ich habe inzwischen Küche und Bad geputzt, alle Türen abgeschrubbt 27535057_915443138620048_2092835718_oSogar die Fenster habe ich noch geputzt…. lieber jetzt noch mal ranrauschen und dann keine Probleme bei der Übergabe haben.

Die letzten zweit Tage werden wohnungstechnisch eher ungemütlich… ich habe wirklich nur das Nötigste, also die Kaffeemaschine und einen Becher 🙂 Nein, ein Tellerchen und ein Töpfchen habe ich schon auch noch… die müssen auch hier bleiben, damit Martin sich die für solche Gelegenheiten obligatorischen Ravioli zubereiten kann. TK Pizza ist nicht mehr, der Backofen, der in die Mikrowelle integriert war, ist ja nun weg.

Jetzt habe ich auch keine Lust mehr, aber ich habe ja noch morgen vormittag Zeit und zur Not fahre ich halt Dienstag später als geplant, aber ich glaube, das wird nicht nötig sein.20180128_165446.jpgDa kann ich mich ja gemütlich vor die Glotze hauen…. soweit man hier noch von Wohnlichkeit sprechen kann. Aber ich bin froh, das wir soweit gekommen sind.

9 Gedanken zu „Auf den letzten Drücker

    1. Der Rest ist mehr als überschaubar, zumal ich auch reichlich Zeit habe, alles zu erledigen, was noch mit der Wohnung in Münster zu tun hat – und sogar so, dass Frau Momo da überhaupt nicht mehr involviert sein muss.
      Da ist ja nur noch Bett und Schreibtisch abzubauen, das wenige zu verladen, für das der Spediteur nicht beauftragt ist, Hütte pinseln und am 12. auf die Übergabe warten…..
      Dafür hab ich drei Tage Zeit eingeplant, und ich fürchte fast, vom 11. Mittags bis zur Übergabe kann ich da auch nur noch untätig rumsitzen.
      Gut, dass die Glotze noch da ist.

        1. In der Tat hab ich mir für den Fall der Langeweile schon was vorgenommen.
          Dann wollte ich eventuell nochmal in den Dom.
          Da war ich ja bisher erst einmal und nur kurz drin.

          Auf jeden Fall nehm ich auch meine grosse Knipse mit 😎

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