Draußen Unwetter, aber juckt mich nicht

Draußen Unwetter, aber juckt mich nicht

Wobei das, was sie hier schon heute als Sturm bezeichnet haben, eher ein bißchen Wind ist, wo der Norddeutsche mal anfängt, sich die Jacke zuzumachen. Aber morgen soll es wohl heftig werden. Mich ficht das nicht groß an, ich gehe morgens um 7 Uhr ins Büro und bin selten vor 18.30/19 Uhr wieder im Haus.20180116_134550Es ist viel Arbeit gerade, weshalb ich abends reichlich kaputt bin und sich meine kulinarischen Verheißungen auf Speisen wie diese beschränken26908092_908849865946042_3620077329661801202_nZum Kochen bin ich einfach zu müde. Nebenbei noch der Ärger mit dem Vermieter, der Versuch, diverses über Ebay Kleinanzeigen loszuwerden20180116_065713Und schon mal was zu packen, aber selbst dazu fehlt mir die Energie. Wenn ich am Wochenende nicht ins Büro muß (ich werde wohl ein paar Stunden dort verbringen), dann mache ich das dann20180116_134608Nächste Woche werde ich dann noch einen kleinen Umtrunk im Büro springen lassen (da werde ich ordentlich Sekt ranschleppen müssen, es haben viele Kollegen zugesagt) und irgendwie habe ich gerade das Gefühl, das ich mich reichlich geschafft am 30.01 auf den Weg nach Hamburg begeben werde.

Und nun plumpse ich auch gleich ins Bett und hoffe, dass der Sturm nicht allzuviel Krach macht… da ist so eine Dachwohnung manchmal doch eher suboptimal, auch wenn es irgendwie ganz urig ist, wenn ich im Bett liege und über mir der Regen auf mein Dachfenster prasselt20180117_184336.jpgIst wohl bald Ostern, wie mir eben die Auslage bei Feinkost Albrecht suggerieren wollte….

7 Gedanken zu „Draußen Unwetter, aber juckt mich nicht

  1. Ins Bett gehen ist immer eine gute Idee.
    Momentan ist das auch mein Lieblingsort – und da werde ich auch gleich hingehen, mit Tee und Buch.

    Und dort würde ich morgen am Liebsten auch bleiben angesichts der Wetteraussichten und den sicher wieder zwanzig Einsätzen, die trotzdem ich vor mir habe werde. Die Sturmwarnungen sind diesbezüglich ja mehr als beängstigend und lassen jetzt schon die Befürchtung zu, dass ich mindestens genau so lange im Stau vor den ersten Schneeflocke in Hamburg stehen werde, wie ich bei meinen Kunden bin.

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